Begriffe: Träume, Phantasien, Illusionen im Projektmanagement.
Unrealistisches (Träume, Phantasien, Illusionen) in Projekten
beziehen sich häufig auf
- den Umfang und Inhalte der Ziele,
- den Umfang des Machbaren mit den verfügbaren Mitteln,
- die Erwartungen bezüglich Unterstützungen,
"Rückendeckungen",
- die Bereitschaft zur Zusammenarbeit,
- die Nachhaltigkeit des Engagements,
- die eigene Kompetenzvermutung,
- die Erlaubnisse zu Überschreitungen von Grenzen und
Begrenzungen,
- die Legitimation, insbesondere nachträgliche Genehmigung von
Abweichungen von Vorgaben,
- den Ablauf entsprechend den Planungen,
- die Möglichkeiten zum jederzeitigen Überblick,
- die Kontrolle und Steuerbarkeit des Gesamtgeschehens.
Unterschiede, Abgrenzungen und Verbindungen zu Projekten und zum
Projektmanagement:
Träume, Phantasien und Illusionen sind notwendige Instrumente, um
aus dem Möglichen das Machbare besser zu erkennen, zu
konkretisieren, anzugehen und zu verwirklichen.
In Projekten beweist sich der Satz von Heinrich Keßler besonders
oft: "Es gibt Dinge, die sind in der Theorie unmöglich; sie gibt es
nur in der Praxis." = Manchmal ist mehr und anderes möglich, als in
den kühnsten Träumen erdacht.
Gliederung:
Sinnverwandte Begriffe zu Projekt,
Projektmanagement und Prozess
Träume,
Phantasien, Illusionen
- Träume
- Phantasien
- Illusionen
- Persönliche Träume,
Phantasien, Illusionen
- Berufliche Träume,
Phantasien, Illusionen
- Funktionale Träume,
Phantasien, Illusionen
- Betriebliche Träume,
Phantasien, Illusionen
- Träume,
Phantasien, Illusionen im Projektmanagement
- Träume,
Phantasien, Illusionen im Projekt
Wünsche, Ideen,
Interessen
Probleme
Aufgaben
Aufträge
Vorgänge
Routinen
Maßnahmen
Ziele
Strategien
Entscheide
Leistungen